🤝🧠 KAWA: Verantwortung – Ein Thema, das in uns wächst
Was bedeutet Verantwortung für dich?
Ein Versprechen halten? Ein Vorbild sein? Die eigene Opferrolle verlassen?
Mit diesem KAWA zum Thema "Verantwortung" gehst du diesen Fragen kreativ, persönlich und gehirn-gerecht auf den Grund.
🧾 Was steckt im KAWA?
KAWA steht für:
👉 Kreative
👉 Ausbeute von
👉 Wort-
👉 Assoziationen
…und ist eine Methode nach Vera F. Birkenbihl, die das Denken aktiviert, Perspektiven öffnet und Inhalte verankert.
🌿 Warum gerade „Verantwortung“?
Weil wir oft glauben, keine Wahl zu haben – und übersehen dabei:
👉 Unsere Reaktion auf die Umstände liegt immer in unserer Hand.
Ein eindrückliches Beispiel ist die Geschichte einer Teilnehmerin aus unserer Senioren-Gedächtnisrunde, die trotz völliger Erblindung voller Lebensfreude sagte:
„Jens, wusstest du, dass Regen unterschiedlich riecht? Seit ich blind bin, nehme ich so viel mehr wahr. Und wenn ich bei dir in der Runde bin, kribbelt es im Kopf – da wachsen wieder Neuronen!“ 🌧️🧠🌸
Diese Haltung ist gelebte Verantwortung – für das eigene Denken, Fühlen und Handeln.
🎙️ Tipp: Podcast-Episode 138
Dieses KAWA war Grundlage für eine bewegende Folge in meinem Podcast:
🎧 Episode 138: Verantwortung übernehmen statt jammern
Unbedingt reinhören! >>zum Podcast "Bring dein Hirn zum Leuchten"<<
📦 Das ist im Paket enthalten:
✔ Farbiges Beispiel-KAWA zum Thema "Verantwortung"
✔ Schwarz-Weiß-Version zum Ausfüllen oder Kopieren
✔ Leere KAWA-Vorlage für eigene Begriffe & Gedanken
✔ PDF-Format – sofort downloadbar & einsatzbereit
✔ Ideal für Unterricht, Coaching, Seniorenarbeit, Persönlichkeitsentwicklung
🧑🏫 Für wen ist dieses KAWA gedacht?
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Für Lehrer:innen, die Wertebildung fördern möchten
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Für Coaches & Berater:innen, die mit innerer Haltung arbeiten
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Für Eltern & Jugendliche, um Gespräche anzuregen
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Für ältere Menschen, die aktiv und bewusst bleiben wollen
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Für alle, die sich fragen: Was kann ich selbst tun, um die Welt ein Stück besser zu machen?
Was heißt eigentlich KAWA ?
KAWA nach Vera F. Birkenbihl ist ein Akronym und bedeutet: Kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen. KAWA lässt sich aber besser merken. KAWAs kann man zu allen Themen machen, die einen interessieren.
Wie wäre es mit einem eigenen KAWA und warum funktioniert diese Technik ?
Als erstes schreibst du mit großen Buchstaben das Thema in die Mitte. Ich nehme übrigens das Blatt dazu immer quer und male die Buchstaben so, dass sie später gefärbt werden können. In unserem Mindmap-Vorlagenringblock werden KAWAs auf der linken weißen Seite gezeichnet. Nun lässt du deine Gedanken schweifen und überlegst, was dir zu dem Begriff einfällt und was wichtig genug wäre, aufgeschrieben zu werden. Die Spielregel dabei: Das Aufgeschriebene muss mit einem der Buchstaben beginnen, die in der Mitte stehen. Je kleiner der Begriff, desto weniger Buchstaben hast du zur Verfügung und desto mehr musst du nachdenken. Der Mangel an Buchstaben sorgt dafür, dass du ein Thema intensiver durchdenken musst. Es ist übrigens keine Pflicht, jeden Buchstaben zu belegen. Und: Es gibt beim KAWA kein Richtig und kein Falsch. Ein Beispiel: Angenommen, du möchtest ein KAWA über deine beste Freundin Eva anlegen, dann hast du nur die drei Buchstaben zur Verfügung. Du darfst diese aber mehrfach belegen. Vielleicht steht dann E wie elegant, erfolgreich, eloquent, für das V findest du sie vertrauenswürdig, verrückt und verliebt und bei A hast du albern und alleinstehend assoziiert. Hätte deine beste Freundin Hannelore geheißen, hättest du natürlich mehr Buchstaben zur Verfügung gehabt.
Aus KAWA wird KAGA
Wenn du das Ganze auch noch in viele Bilder kleidest, wird aus deinem KAWA ein KAGA und das G steht dann für Grafie Gestaltung. Ich selbst schreibe oft in KAWA- Form in Versammlungen mit. Das hält munter, egal, wie unwichtig oder langweilig eine Versammlung ist. Und ich bekomme alles mit. Hier mal ein Beispiel zum Thema: Viel Spaß Jens Voigt